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Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn und Gedächtnis: Alles, was Sie wissen müssen

Die Aufrechterhaltung und Optimierung der Gesundheit des Gehirns ist für das allgemeine Wohlbefinden und die kognitiven Funktionen von entscheidender Bedeutung. Ein gesunder Lebensstil mit regelmäßiger Bewegung, ausreichend Schlaf und einer ausgewogenen Ernährung ist für eine optimale Gehirngesundheit unerlässlich. Zusätzlich zu diesen wichtigen Lebensstilentscheidungen können Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn die kognitiven Funktionen unterstützen. In diesem Blog erfahren Sie mehr über die Wirksamkeit von

Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn, darüber, wer sie einnehmen sollte, welche Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine für das Gehirn am besten geeignet sind, und über andere Möglichkeiten, die Gesundheit des Gehirns zu unterstützen.

Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn: Sind sie wirksam?

Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn ist ein umstrittenes Thema, und die Forschung hat gemischte Ergebnisse gezeigt. Einige Studien deuten darauf hin, dass bestimmte Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine die kognitiven Funktionen verbessern und die Gesundheit des Gehirns unterstützen können, während andere keinen signifikanten Nutzen festgestellt haben. Daher ist es wichtig, dass Sie sich gründlich informieren und sich von einem Arzt beraten lassen, bevor Sie eine neue Nahrungsergänzungskur beginnen.

 

Wer sollte Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn einnehmen?

Obwohl Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn nicht für jeden notwendig sind, können bestimmte Personen von der Einnahme profitieren. Ältere Erwachsene, Studenten oder Personen, die ihre Gehirnleistung steigern wollen, Personen mit Nährstoffmangel und Personen mit kognitivem Abbau können von der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn profitieren.

 

Welche Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine sind am besten für das Gehirn?

Verschiedene Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine verbessern nachweislich die kognitive Funktion und unterstützen die Gesundheit des Gehirns. Hier sind einige der wirksamsten davon:

1. Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für die Gesundheit des Gehirns, und die Vorteile von Omega-3-Fettsäuren sind zahlreich. Studien haben gezeigt, dass eine Omega-3-Supplementierung die kognitiven Funktionen, das Gedächtnis und die Stimmung verbessern kann. Omega-3 ist ein wichtiger Bestandteil der Gehirnzellen, insbesondere die spezielle Omega-3-Fettsäure Docosahexaensäure (DHA). Eine Studie ergab, dass eine Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren das Gedächtnis und die Reaktionszeit bei gesunden jungen Erwachsenen verbessert [1]. Omega-3 für das Gehirn hat sich auch als besonders wichtig für die Gehirnentwicklung des Fötus während der Schwangerschaft und des gestillten Kindes erwiesen.

2. Vitamin B12: Vitamin B12 ist für die Gehirnfunktion unerlässlich und wurde mit einem kognitiven Rückgang in Verbindung gebracht, wenn ein Mangel vorliegt, wie die Blutwerte zeigen. Eine Studie zeigte, dass ein Vitamin-B12-Mangel mit neurokognitiven Störungen verbunden ist [2]. Eine Überprüfung mehrerer Studien ergab außerdem, dass eine Supplementierung mit Vitamin B12 die Degeneration der Gehirnzellen verringern kann (3).

3. Vitamin D: Vitamin D ist wichtig für die allgemeine Gesundheit und spielt nachweislich eine Rolle für die kognitive Funktion. Interessanterweise ergab eine Studie mit mehr als 12.000 Personen, dass die Einnahme von Vitamin D das Risiko, an Demenz zu erkranken, um 40 % senkt, verglichen mit einer Einnahme ohne Vitamin D. [4]. Die tägliche Einnahme von Vitamin D wird auch von mehreren Gesundheitsbehörden empfohlen, darunter das britische Gesundheitsministerium. Es ist besonders wichtig in Ländern mit wenig Licht, da Vitamin D vom Körper in Gegenwart von UV-Licht synthetisiert wird. Vitamin D3 gilt als die am besten absorbierte Form von Vitamin D.

4. Ginkgo Biloba: Ginkgo biloba ist ein pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel, das nachweislich die kognitiven Funktionen und das Gedächtnis bei Gesunden und Menschen mit kognitivem Abbau verbessert [5]. Es wird angenommen, dass Ginkgo Biloba die Durchblutung des Gehirns fördert.

5. Koffein: Koffein ist ein Stimulans, das die kognitiven Funktionen, die Stimmung und die Wachsamkeit verbessern kann. Eine Studie ergab, dass der Konsum von Koffein die kognitiven Leistungen und die Stimmung gesunder Erwachsener verbessert [6].

 

Andere Möglichkeiten zur Unterstützung der Gehirngesundheit

Obwohl Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn nachweislich die Gesundheit des Gehirns unterstützen, sind sie nicht die einzige Möglichkeit, die kognitiven Funktionen zu verbessern.

Ein gesunder Lebensstil, der eine ausgewogene Ernährung mit speziellen Lebensmitteln für das Gehirn, regelmäßige Bewegung, ausreichenden Schlaf und Stressbewältigung umfasst, ist für die Aufrechterhaltung einer guten Gehirngesundheit unerlässlich. Regelmäßige Bewegung wird mit einer verbesserten Gehirnfunktion in Verbindung gebracht, da sie die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung des Gehirns steigern, das Wachstum neuer Gehirnzellen fördern und vor altersbedingtem kognitivem Abbau schützen kann [7, 8]. Es wird empfohlen, mindestens 30 Minuten körperliche Aktivität pro Tag anzustreben.

Ausreichend Schlaf ist ebenfalls wichtig für die Gesundheit des Gehirns. Schlaf ist entscheidend für die Konsolidierung von Erinnerungen, die Reparatur von Gehirnzellen und den Abbau von Giftstoffen, die sich während der wachen Stunden im Gehirn ansammeln können [9, 10]. Es wird empfohlen, 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht anzustreben.

Ein weiterer wichtiger Aspekt für die Erhaltung der Gesundheit des Gehirns ist der Umgang mit Stress. Chronischer Stress wird mit kognitivem Abbau, Depressionen und Angstzuständen in Verbindung gebracht [11]. Zu den wirksamen Techniken zum Stressabbau gehören Meditation, tiefe Atemübungen, Yoga und der Aufenthalt in der Natur.

 

Quellen:

References:

  1. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23515006/
  2. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24379897/
  3. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24379897/#:~:text=Based%20on%20low%20to%20moderate,patients%20with%20confirmed%20B12%20deficiency.
  4. https://alz-journals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/dad2.12404#:~:text=In%20a%20prospective%20cohort%20study,dementia%20incidence%20versus%20no%20exposure.
  5. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20236541/
  6. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15678363/